Menschen in der Forschung: Stimmen aus der Nacht
Auf dem Deck summt der ferngesteuerte Roboter, der Horizont ist schwarz, der Ozean ruhig. Im Schein des Monitors schwebt ein gläserner Kalmar vorbei. Eine Forscherin flüstert: „Wenn wir einmal wühlen, hören sie uns überall.“ Diese Stille erzählt mehr als Zahlenkolonnen.
Menschen in der Forschung: Stimmen aus der Nacht
Ein Kameraschlitten fotografiert eine einsame Seegurke neben kreisrunden Knollen – und alte Reifenspuren einer früheren Testfahrt. Jahrzehnte alt, aber noch erkennbar. Das Bild geht im Team herum, und plötzlich hat „Erholungszeit“ ein Gesicht, einen Ort, eine Geschichte.